Vorwort [root@localhost ~]# cat /etc/fstab # # /etc/fstab # Erstellt von anaconda am Sa 3. Nov 2018 12:03:31 # # Zugängliche Dateisysteme werden per Referenz unter „/dev/disk“ verwaltet. # Weitere Informationen finden Sie in den Manpages fstab(5), findfs(8), mount(8) und/oder blkid(8). # UUID=64fc4e32-9cc9-4af9-8846-dc13865f770e / ext4-Standardeinstellungen 1 1 UUID=14c3958d-b0a9-41bd-a046-06e148013349 /boot ext4 Standardeinstellungen 1 2 UUID=15399f4c-8788-4348-b066-34179fe887cb Swap-Swap-Standardwerte 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs-Standardwerte 0 0 devpts /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 sysfs /sys sysfs-Standardwerte 0 0 proc /proc proc-Standardwerte 0 0 Die Datei /etc/fstab unter dem Linux-System enthält die Datensätze der Dateisysteme, die nach dem Booten automatisch gemountet werden müssen. Wenn das Linux-System startet, liest es diese Datei, um das Dateisystem automatisch zu mounten. Wir können das Dateisystem so einstellen, dass es beim Booten automatisch gemountet wird, indem wir diese Datei ändern. Lassen Sie uns die spezifische Bedeutung des Inhalts dieser Datei interpretieren. Die erste Spalte: Gerät: Festplattengerätedatei oder die Bezeichnung oder UUID des Geräts Mit dem Befehl dumpe2label können Sie die Gerätebezeichnung und UUID anzeigen. Oder verwenden Sie den einfachen Befehl blkid, um die UUId anzuzeigen Hinweis: Der zum Mounten der Partition verwendete Gerätename (/dev/sda) ist fest. Sobald sich die Reihenfolge der Festplattensteckplätze ändert, stimmt der Name nicht mehr überein. Weil sich der Name ändern wird. Bei der Etikettenmontage müssen Sie sich allerdings keine Gedanken über die Steckplatzreihenfolge machen. Achte aber immer auf deinen Labelnamen. Was UUID betrifft, hat jede Partition nach der Formatierung eine UUID als eindeutige Identifikationsnummer. Wenn Sie UUID zum Mounten verwenden, müssen Sie sich keine Sorgen über Verwechslungen machen. Die zweite Spalte: Einhängepunkt: Der Einhängepunkt des Geräts, also das Verzeichnis, in das Sie es einhängen möchten Die dritte Spalte: Dateisystem: das Format des Festplattendateisystems, einschließlich ext2, ext3, Reiserfs, NFS, vfat usw. Vierte Spalte: Parameter: Dateisystemparameter, im Allgemeinen auf Standard eingestellt: Standardwerte Unter Parameter können folgende Parameter eingestellt werden:
Fünfte Spalte: Ob es durch den Dump-Backup-Befehl beeinflusst werden kann: Dump ist ein Befehl, der zum Sichern verwendet wird. Normalerweise ist der Wert dieses Parameters 0 oder 1
Die sechste Spalte: Ob Sektoren geprüft werden sollen: Während des Bootvorgangs prüft das System standardmäßig per fsck, ob unser System vollständig (sauber) ist.
Dies ist die Bedeutung aller Felder in der Datei /etc/fstab. Wenn wir das Dateisystem so einstellen möchten, dass es beim Booten automatisch gemountet wird, können wir dies tun, indem wir diese Datei ändern. Es ist wichtig zu beachten , dass wir nach dem Ändern der Datei /etc/fstab die Datei rechtzeitig ändern müssen, wenn wir das Dateisystem nicht mehr mounten und unmounten müssen. Andernfalls tritt beim Lesen von /etc/fstab zum Mounten des nicht gemounteten Dateisystems während des Bootvorgangs ein Fehler auf, weil das Dateisystem nicht gefunden werden kann. Dies führt dazu, dass der normale Bootvorgang fehlschlägt. Zusammenfassen Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, dass der Inhalt dieses Artikels einen gewissen Lernwert für Ihr Studium oder Ihre Arbeit hat. Wenn Sie Fragen haben, können Sie eine Nachricht hinterlassen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung von 123WORDPRESS.COM. Das könnte Sie auch interessieren:
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