Das Raster ist Ihr Layoutplan für die Seite

Das Raster ist Ihr Layoutplan für die Seite
<br /> Englisches Original: http://desktoppub.about.com/od/grids/l/aa_gridsorder.htm
Das Raster ist Ihr Plan für das Seitenlayout .<br />Viele Seiten, die Sie im täglichen Leben sehen, haben Raster. Sie bemerken es vielleicht nicht, aber es ist da und unterstützt den Designinhalt, legt die Gesamtstruktur fest und leitet die Elemente der Seite.
Ein Raster ist ein unsichtbares Gerüst, das die Platzierung verschiedener Elemente auf Ihrer Seite steuert. Das Raster erscheint zwar nicht auf der gedruckten Seite, hat aber eine enorme Wirkung. Es steuert die Breite der Textspalten, die Einheitlichkeit des Leerraums um Fotos herum und die feste Position wiederkehrender Elemente auf jeder Seite eines Magazins. Ein Raster besteht aus einer Reihe von Richtlinien, die die Ränder Ihres Druckmaterials, den Abstand zwischen Seitenelementen (Überschriften, Fließtext, Fotos usw.) und deren Platzierung auf einer leeren Seite bestimmen.
Bevor Sie entscheiden, ob und wie Sie ein Raster verwenden, sollten Sie einige Grundlagen zu Rastern und ihrer Erstellung verstehen. Obwohl das Raster im endgültigen Druckprodukt nicht sichtbar ist, möchten Sie es beim Erstellen der Seite sehen können.
Möglicherweise sind in Ihrem Seitenlayout „Ränder“ festgelegt. Diese Kanten können auf dem Bildschirm als helle durchgezogene oder gestrichelte Linien erscheinen. Die oberen, unteren, linken und rechten Ränder bilden ein Feld in der Mitte Ihrer Seite. Sie verwenden dies als Basispunkt zum Erstellen Ihrer Zellen. Erstellen Sie mehrere Zellen, indem Sie die Seite in mehrere gleiche Teile unterteilen. Sie können sichtbare Raster erstellen, die Ihnen beim Seitenlayout helfen: Ihre Seitenlayoutsoftware verfügt über eine Führungsfunktion, oder Sie können Ränder oder Kästchen auf einer nicht druckbaren Ebene zeichnen. Normalerweise können Sie eine Hilfslinie vom Lineal neben die Seite „ziehen“ und dort platzieren, wo Sie sie benötigen.
Raster und Ränder
Ränder bestimmen die äußeren Grenzen einer Seite. Sie umgeben Ihren Seiteninhalt wie ein Bilderrahmen. Die Ränder sind nicht unbedingt auf allen Seiten gleich, bleiben aber normalerweise von Seite zu Seite oder von Panel zu Panel (innerhalb der gleichen Publikation) einheitlich. In den meisten Programmen legen Sie die Seitenränder zusammen mit dem Seitenformat (Größenangaben) fest. In einigen Programmen können Sie die Ränder sogar „in Echtzeit“ anpassen, indem Sie die Grenzen auf dem Bildschirm ziehen. Raster und Gassen <br />Wenn Sie den Innenraum einer Seite (die Seitenmitte) in mehrere gleich große Teile unterteilen, wird der weiße Raum zwischen den einzelnen Einheiten als „Gasse“ bezeichnet. Die Richtung der Spalten kann je nach Ihren Rastereinstellungen horizontal, vertikal oder beides sein. In manchen Designprogrammen wird dies auch als Leerraum oder „Rand“ einer Textspalte bezeichnet. Raster und Polsterung <br />Wenn zwei Seiten oder zwei Tafeln ausgebreitet werden, nennt man die inneren Ränder "Rinnen". Das sind die Ränder auf beiden Seiten der Mittelnaht. In manchen Satzprogrammen wird der Abstand zwischen zwei Textspalten auch als „Randleiste“ bezeichnet. Rasterzellen <br />Rasterzellen sind die grundlegenden Koordinaten, auf denen Sie Text und Bilder auf einer Seite platzieren. Es bestimmt eher die „Platzierung“ als die „Größe“. Dies bedeutet, dass Sie ein Bild, das größer als die Gitterzelle ist, trotzdem verwenden können. Mithilfe von Rasterzellen können Sie Ihr Bild so skalieren, dass es in 1, 2, 3 oder mehr Rasterzellen passt, und es dann auf der Seite positionieren. Raster sorgen für visuelle Organisation
Gitter haben unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, sind jedoch nicht für jede Bauform und nicht für jeden Menschen geeignet. Für Publikationen wie Zeitschriften und Newsletter sind Raster nahezu unverzichtbar. Das Raster sorgt für Kontinuität zwischen den Seiten und beschleunigt den Designprozess erheblich. Designer müssen das Layout und Design jeder Seite nicht „von Grund auf“ planen.
In einer Reihe separater, aber zusammengehöriger Druckerzeugnisse, beispielsweise einer Reihe von Postern oder Flyern für eine Werbekampagne oder Produktlinie, kann ein gemeinsames Raster dazu beitragen, das Gesamtbild der Reihe separater Druckerzeugnisse zu vereinheitlichen.
Ein gedrucktes Material enthält häufig mehrere voneinander unabhängige Elemente (Textblöcke, Überschriften, Fotos, Diagramme) und das Raster hilft Ihnen dabei, diese Seitenelemente geordnet anzuordnen.

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