Welche Wissenssysteme brauchen Webdesigner?

Welche Wissenssysteme brauchen Webdesigner?
Produktdesigner sind mit komplexen und großen Fertigungssystemen und diversifizierten Märkten konfrontiert, ihr Wissenssystem muss daher sowohl breit gefächert als auch tiefgehend sein. Da Design ein schrittweiser und tiefgehender Prozess ist, haben wir es mit einem vernetzten Themensystem und einer tiefgehenden technischen Erkundung zu tun. Während in der heimischen Industriedesign-Ausbildungsgemeinschaft noch immer hitzig darüber debattiert wird, ob Design Kunst oder Technologie sei, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und sich bewusst zu machen, dass Design selbst sowohl integriert als auch unabhängig, sowohl abhängig als auch seine eigene unersetzliche Bedeutung hat. Betrachtet man die gesamte Gesellschaft, ist das Objekt des Designs unser Leben oder unser Lebensstil. Daher sind Liebe zum Leben und ein sensibles Erleben und ein sensibles Gespür für das Leben die Grundlage dafür, ein hervorragender Designer zu werden.
Was sollten wir also lernen? Wie können wir in unserem Herzen ein starkes Wissenssystem aufbauen, das wir zur Umsetzung von Design nutzen können? Im Folgenden finden Sie die zehn Designprinzipien von Dieter Rams. Die prägnante und allgemeine Sprache spiegelt die vielfältigen Aspekte des Designs wider:
Dieter Rams, ein Designmeister, der Generationen von Designern beeinflusst hat, hat exzellentes Design auf seine wesentlichste Sprache reduziert. Wenn wir diese zehn Prinzipien aufschlüsseln und die damit verbundenen Aspekte zusammenführen, gelangen wir zu den fünf Aspekten, die in Abbildung 1-1 dargestellt sind: Funktion, Form, Konzept, Haltung und Verantwortung.
Das Wissenssystem, das Designer brauchen 123WORDPRESS.COM
Abbildung 1-1 Die zehn Designprinzipien von Dieter Rams unterteilen sich in fünf Aspekte. Die zehn Punkte sind grundsätzlich gleichmäßig auf die einzelnen Aspekte verteilt, was auch Dieter Rams‘ gleichberechtigten Anspruch an das Design widerspiegelt. Dann werden wir es mit verwandten Wissensdisziplinen verbinden, um die Entitätsknoten des Design-Wissenssystems zu beobachten.
Aus Abbildung 1-2 können wir ersehen, dass das Wissenssystem des Designers, basierend auf den zehn Prinzipien guten Designs, sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Aspekte umfasst. Ingenieurwesen ist leicht zu verstehen und umfasst Ingenieurdisziplinen, die sich auf Physik und Chemie konzentrieren, sowie Interaktion, die in direktem Zusammenhang mit den funktionalen Eigenschaften des Produkts stehen und auch die Kernbestandteile sind, die Designer vermitteln möchten. Das Geschäft umfasst Marketing und Vertrieb, die Designern helfen, Einblicke in die Marktnachfrage zu gewinnen und neue Produktfunktionen zu entwickeln oder Korrekturen vorzunehmen.
Abbildung 1-2 Themenknoten in fünf Hauptaspekten. Darüber hinaus verwechseln wir manchmal das in der Form enthaltene Wissen über Ästhetik und bildende Kunst. Es versteht sich von selbst, dass Ästhetik eine hinreichende Voraussetzung ist, d. h. als Designer muss man über ästhetisches Wissen und ein gutes Gespür für Schönheit verfügen. Modellieren ist eine notwendige Fähigkeit. Eine der Hauptaktivitäten im Design ist das Modellieren. Daher müssen Designer Schönheit schaffen und gleichzeitig Schönheit erkennen. Der Umfang der Konzepte ist am breitesten. Neben einigen Denkweisen, die in Worten zusammengefasst werden können, beziehen sich Konzepte weitgehend auf das eigene Hintergrundwissen, wie etwa das soziale Umfeld des Designers, die Arbeitsatmosphäre, die Denkweise usw. Die Einstellung ist auch ein soziologischer Aspekt. Aus horizontaler Perspektive können wir davon ausgehen, dass die Einstellung die Quelle der Stilbildung ist. Wir können auch die Weltanschauung und die Werte des Designers anhand seiner Designarbeiten erkennen.
Schließlich ist da noch die Verantwortung des Designers, die in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Wert gewinnt. Nach der Umsetzung in kommerziellen Projekten wirkt sich das Designverhalten direkt auf die Gesellschaft aus und löst eine Kommunikation mit der Gesellschaft aus. Die Arbeit eines Designers ist eng mit Objekten verbunden, für beide Seiten von Vorteil und eine Win-Win-Situation für die Menschen, im Einklang mit der Gesellschaft und in harmonischem Zusammenleben mit der Umwelt. Daher muss der Designer selbst für das Design verantwortlich sein, die durch übermäßiges Design verursachte Verschwendung von Ressourcen vermeiden und im Design neue Wege erkunden, um Produktnutzungsmethoden zu erreichen, die der sozialen Entwicklung förderlicher sind. Daher sollten sich Designer nicht nur auf das Design-Wissenssystem selbst konzentrieren, sondern sich auch über die Verantwortung im Klaren sein, die sie dabei tragen.
Beginnen Sie mit der Ästhetik. Design entwickelt sich aufgrund seiner technischen Aspekte und seiner gesellschaftlichen Bedeutung rasant weiter. Der direkteste und schnellste Kanal für Designer, um an Designinformationen zu gelangen, ist das Internet. In den letzten fünf Jahren hat sich die Art und Weise der Verbreitung von Designinformationen stark verändert. Wir stellen fest, dass Design nicht mehr länger nur im Fokus einer Nische steht, sondern immer mehr Anklang bei der breiten Öffentlichkeit findet. Immer mehr Menschen sind bereit, für visuellen Konsum und Kreativität zu zahlen. Dies ist ein signifikantes Signal.
Im Leitartikel „Chao 2010 I Love Design“ von TVBS Weekly heißt es, dass Design durch die Massenmedien gefördert werden muss. Ursprünglich kennt Design keine Grenzen und ist ein natürliches Bedürfnis jedes Mitglieds der Gesellschaft, aber es wurde lange Zeit auf Eis gelegt. Für Praktiker in der Designbranche hat dies zwei Seiten: Für Designer ist es einfacher, neue Designtipps aus den Internetmedien zu erhalten, gleichzeitig erinnert die zunehmende öffentliche Ästhetik Designpraktiker aber auch daran, dass sie dem zunehmend professionelleren Massenkonsumentenmarkt Aufmerksamkeit schenken müssen. Designer müssen zunächst lernen, Bilder zu lesen und ein gutes Gespür für Ästhetik und die Fähigkeit zur Bildanalyse entwickeln. Einfach ausgedrückt: Nur durch die Erweiterung Ihres Horizonts können Sie außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
Wie aus Tabelle 1-1 hervorgeht, werden Design-Websites im Allgemeinen in die folgenden Kategorien unterteilt: umfassende Designportale, Portale zur Klassifizierung von Industriedesign und Design-Blogs.
Tabelle 1-1 Empfohlene Tabelle mit wichtigen Informationen zum Designnetzwerk. Sie müssen nicht nur Bilder lesen, sondern auch Wörter – Bibliografie des Designers. Aufgrund der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie und des beschleunigten Lebenstempos ist das Zeitalter des Bilderlesens angebrochen, was enorme Herausforderungen für Lehrbücher mit sich bringt. Als wertvollstes Produkt der Menschheit haben Worte seit jeher eine unersetzliche Stellung. Worte können systematischere, umfassendere und aufschlussreichere Standpunkte vermitteln als Bilder. Gleichzeitig können ihre einzigartigen organisatorischen Beziehungen uns eine Genauigkeit und Feinheit vermitteln, die über den visuellen Sinn hinausgeht. Beim Durchsuchen einer großen Menge an Bildinformationen kann das Lesen einer großen Menge an Text Designern dabei helfen, kreativere Ideen zu entwickeln und ein systematisches und kohärentes Wissenssystem aufzubauen. Natürlich wäre es am besten, wenn Sie vielseitig lesen könnten, aber aus Zeit- und Erfahrungsgründen müssen wir möglicherweise Texte auswählen, die zu uns passen und das Wissen gezielt aufnehmen.
Ich werde die Bücher hauptsächlich für Produktdesigner in die folgenden Kategorien unterteilen: Benutzerforschung, Designdenken, Methodik, Produktdesigntechnologie, Design-Handzeichnung und Design und Business. Diese Bücher zielen alle auf „Design“ im engeren Sinne ab. Wenn Sie Design mit der gesamten Gesellschaft verbinden möchten, müssen Sie viele Bücher über Philosophie und Soziologie lesen. Für Designer mit sehr wenig Freizeit ist das regelmäßige Lesen von Designzeitschriften ebenfalls eine gute Angewohnheit.
Tabelle 1-2 ist eine Liste von Büchern, die ich empfehle.
Tabelle 1-2 Empfohlene Bücher zum Thema Produktdesign und Benutzerforschung Derzeit gibt es nur sehr wenige Bücher zur Produktdesignforschung und aus unserem täglichen Designprozess müssen große Mengen an Informationen gesammelt und zusammengefasst werden. Im Bereich des Interaktionsdesigns wird die Benutzerforschung zunehmend standardisiert. Produktdesigner können die beschreibende Sprache der Benutzer in der Interaktionsdesigntheorie und Methoden wie der Rollensegmentierung von Benutzerobjekten nutzen, um sich bei der Erforschung von Benutzerverhaltensmustern zu unterstützen.
Obwohl es in dem empfehlenswerten Buch „Change on Demand“ um Design geht, liegt der Schwerpunkt dieses Buchs im Gegensatz zu allgemeinen Designbüchern nicht auf der Erklärung, wie Designarbeit erledigt werden sollte. Vielmehr handelt es sich um ein Buch, das den Leser zum Nachdenken anregt. Dieses Buch verwendet Simulation, Emulation und Voreinstellung einer Situation, um die „Bedürfnisse“ und die tatsächlichen Anforderungen der Benutzer zu verstehen. Das Buch führt außerdem viele Beispiele für Erfolg und Misserfolg auf und zeigt auf, worauf sich die erfolgreichen Menschen konzentrierten und was die erfolglosen ignorierten.
Das zweite empfehlenswerte Buch ist „The Road to Interaction Design“. Der Autor Alan Cooper hat sich immer an den Design- und Engineering-Prozess gehalten, der auf dem Prinzip „Benutzer zuerst, Silizium an zweiter Stelle“ basiert. Mit diesem Ansatz können technische Teams die Dinge gleich beim ersten Mal richtig machen, was schneller zu besseren Produkten führt. Angesichts der allgemeinen Blackbox-Natur des Produkts (bei einem Produkt bedeutet dies, dass jeder nur die direkten Ergebnisse eines bestimmten Vorgangs sehen, die Zwischenprozesse jedoch nicht verstehen kann) ist das Design tendenziell unsichtbar. Daher ist es notwendig zu verstehen, wie die elektronische Technologie eine Brücke zum Benutzer schlagen kann. Dies wird uns helfen, unsere Vision über die einzelne Produktform hinaus zu erweitern und die Essenz des Designobjekts aus einer Makroperspektive zu erfassen. Darüber hinaus bietet „About Face3 The Essence of Interaction Design“, herausgegeben von Alan Cooper, Reimann R. und Cronin D., effektive Theorien und Methoden der Benutzerforschung und ist auch für Produktdesigner als Lektüre geeignet.
Es gibt nur sehr wenige Bücher, die Designmethoden beschreiben. Auch wenn die meisten Bücher direkt „Design Thinking“ heißen, verletzt ihr Inhalt die Freiheit des Denkens selbst. Ein Buch zum Thema Design Thinking darf keine Auflistung gängiger Methoden und Ansätze sein, sondern sollte eine heuristische Anleitung bieten.
Dieses beliebte Designbuch, „Design in Design“, erforscht die gedanklichen Wurzeln des Designs und des menschlichen Lebens und ist von einer starken philosophischen Einstellung durchdrungen. Kenya Hara, der japanische Meister des Designs, begegnet dem „täglichen Leben“ mit Augen, die die rasante Entwicklung und die Veränderungen der Außenwelt ignorieren. Mit bescheidenem, aber scharfem Blick sucht er nach den Orten, an denen seine Designs gebraucht werden, und platziert sich genau dort, wo seine Absichten zum Leben erweckt werden können. Da unser Alltag immer mehr in seinen eigenen Gleisen verstrickt wird, ist er sich der Zeichen und Hinweise des Designs sehr bewusst und hinterfragt bewusst und eigenständig die unbekannten Bereiche darin. Heute ist auch China mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die auf eine anhaltende wirtschaftliche Überhitzung zurückzuführen sind - genau das, was viele Industrieländer erlebt haben. Wie Design in einem solchen Umfeld überleben und Verantwortung übernehmen kann, beschäftigt derzeit viele heimische Designer. Kenya Hara trat in China bei der „Design of Design – Kenya Hara 2011 Design Exhibition“ und einer Reihe von Aktivitäten auf. Er vermittelte chinesischen Designern das Designkonzept, das in der nationalen Erforschung des Ursprungs verwurzelt ist, und brachte dieses Designkonzept des „Nichts“ erneut auf den Höhepunkt.
Nach der Popularität von Design in Design übersetzte und veröffentlichte Herr Zhu E erneut Bücher wie The Awakening of Design von Kazuko Tanaka, Why Design und MUJI von Kenya Hara und Masayo Abe. Mit demselben schlichten Schreibstil brachte er Ästhetik, Denken und innovatives Bewusstsein still in schwarzweiße Worte. Auf der anderen Seite des Ozeans, an der Northwestern University in den USA, nutzte Donald A. Norman, Professor für Informatik, Psychologie und Kognitionswissenschaft, seinen einzigartigen akademischen Hintergrund aus der Perspektive eines Designfanatikers, um „Emotional Design as a Designer“ und „Design Psychology“ zu schreiben, die Beifall ernteten und als Meisterwerke des Wissens gefeiert wurden, das im Rahmen des westlichen Bildungsmodells entstanden ist.
„Designpsychologie“ erläutert das oberste Designprinzip der Menschenorientierung: Benutzer sollten auf einen Blick wissen, wie sie zu bedienen sind, und Verbraucher sollten Spaß haben, anstatt unter Frustration zu leiden. Dieses Buch ist für jeden Designer eine aufmerksame Lektüre. Obwohl es in den 1980er Jahren veröffentlicht wurde, sind sein Gedankengut und seine Bedeutung immer noch aktuell. Die nachfolgende Ausgabe von „Emotional Design“ weist dieselbe einzigartige und feine Sprache sowie denselben unbeschwerten und humorvollen Schreibstil auf wie die erste. Sie basiert auf den drei verschiedenen Dimensionen des Designs: Instinkt, Verhalten und Reflexion und erklärt die wichtige Position und Rolle von Emotionen im Design. Außerdem wird eingehend analysiert, wie emotionale Effekte in das Produktdesign integriert werden können. Die Vereinigten Staaten, die wissenschaftliche Praktikabilität befürworten, betrachten das Design aus einer anderen, objektiven Weltperspektive und sind bestrebt, der Öffentlichkeit die Wurzeln des Designs aufzuzeigen, statt sich im Ozean der Stile zu verlieren.
Bücher über Designmethoden erscheinen meist als Lehrbücher, die zwar anspruchsvoll und standardisiert sind, denen es jedoch an Vitalität mangelt. Als weltweit führende Designagentur bietet IDEO eine Reihe von Designfällen für mehr Menschen, die in der Designbranche arbeiten. IDEOs Meisterwerk „IDEA Story“ erzählt, wie sie Brainstorming betreiben, auf welche Punkte bei Designanforderungen man sich konzentrieren sollte, wie man im Designprozess simuliert und wie man mit anderen zusammenarbeitet, um den 1+1>2-Effekt zu erzielen. Nun hat das Unternehmen eine erstaunliche Wende vollzogen, übernimmt die Führung im Servicedesign und kämpft Seite an Seite mit den Kunden. Moggridge, der mit IDEO verbunden ist, hat ein weiteres Meisterwerk veröffentlicht: „The Critical Design Report“. In diesem Buch führt Autor Bill Moggridge die Leser in die Nähe von mehr als 40 Designern, die auf diesem Gebiet wichtig sind, und nutzt ihre Erfahrung, um den wichtigsten Entwicklungskontext des modernen Technologiedesigns klar darzustellen.
Oben werden viele Bücher über ausländisches Design empfohlen, da der Industrialisierungsprozess der Industrieländer früher voran geht als bei uns. Wir können auf den Schultern von Giganten stehen und Bücher über fortschrittliches Designdenken lernen. Der grundlegende Zweck besteht darin, chinesischem Design den Eintritt auf die internationale Bühne zu ermöglichen. Gleichzeitig gibt es auch in China einige gute Werke. Ich möchte das angesehene Buch „Outline of Principles of Things“ von Herrn Liu Guanzhong empfehlen. Liu Guanzhong ist ein Pionier des chinesischen Industriedesigns. Er hat die Theorie der Prinzipien der Dinge in der Designausbildung praktiziert. Diese Theorie ist die theoretische Grundlage des Systemdesigns. Herr Liu Guanzhong erläutert das Wesen von Designaktivitäten aus der Sicht des dialektischen Materialismus. Sein Schreibstil ist professionell und tiefgründig. Sein Buch ist eine klassische Lektüre zur Designtheorie.
Designwissen Bücher mit Designwissen können nach dem Designwissenssystem unterteilt werden, beispielsweise nach Handzeichnung, handwerklichem Können usw. Handzeichnen als grundlegende gestalterische Fähigkeit ist eine „harte Arbeit“, die wir alle sehr schätzen. Die Ausbildung im Handzeichnen hat drei Epochen des Wandels durchlaufen. Die erste Generation wurde beispielsweise durch die Standard-Zeichenmethode von Yoshiharu Shimizu repräsentiert. Diese reguläre Form des Handzeichnens war streng und akribisch, ließ aber ein Gefühl von Freiheit vermissen; die zweite Generation wurde durch Scott Robertsons komplexe Knoten-Zeichenmethode repräsentiert. Die Glätte der Linien und die Lebhaftigkeit der Ausdrücke machten viele Designer verrückt; die dritte Generation wurde durch Liu Chuankai repräsentiert, der den Design-Divergenzprozess auf einfache und schnelle Weise verkörperte und die Form war lebendig und voller Spannung. Handzeichnungen müssen ebenso persönliche Merkmale aufweisen wie die Handschrift des Designers und sollten eng mit dem Designprozess verknüpft sein und nicht nur auf der formalen Ebene bleiben. Dieses Buch geht über die übersichtliche Auflistung allgemeiner Handzeichnungsbücher hinaus. Es beginnt mit der Beziehung zwischen Licht, Schatten und Form, kombiniert erfolgreiche Fälle führender Designagenturen und stellt die Verbindung zwischen Handzeichnung und tatsächlichen Produkten her. Das ebenso wunderbare „Verfahren: 50 Produktdesigns vom Konzept bis zur Herstellung“ wählt fünfzig hervorragende Produktdesignbeispiele aus, beschreibt jeden Designprozess im Detail und hebt die besonderen neuen Materialien und entsprechenden Verfahren des Produkts hervor. Durch die Beschreibung des Produkterstellungsprozesses erhalten die Leser Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart der neuesten und besten Designs.
Ein wichtiger Indikator für den zunehmenden Fortschritt im Produktdesign ist die Verwendung neuer Designmaterialien und neuer Technologien. Die entsprechende chinesische Version von „Die Geburt eines Produkts: 50 Beispiele klassischer Produkte vom Konzept bis zur Produktion“ wurde in China veröffentlicht. Wenn Sie eine professionellere Einführung benötigen, ist auch ein kürzlich veröffentlichtes, werkzeugbasiertes Prozessbuch sehr zu empfehlen, nämlich „Manufacturing Processes for Design Professionals“, das noch nicht auf Chinesisch veröffentlicht wurde. Designer, die sich über neue Materialien und neue Technologien informieren möchten, können auf „Analyse klassischer Fallstudien zur Produktdesigntechnologie“ zurückgreifen, ein umfassendes Anwendungsbuch aus der Buchreihe zu den fünf wichtigsten Designmaterialien: „Metall“, „Kunststoff“, „Holz“, „Metall“ und „Keramik“. Im Unterschied zu den fünf großen Buchreihen zu Designmaterialien erfolgt die Analyse dieses Buches aus der Produktperspektive, wobei die Materialien und Prozesse entsprechend der Produktform beschrieben werden.
Heutzutage richten sich immer mehr Verlage auf die Designbranche und die Geschwindigkeit, mit der ausländische Designbücher veröffentlicht werden, nimmt zu. Der Zeitunterschied zwischen inländischen und ausländischen Designinformationen wurde erheblich verkürzt. Für Designer ist das zweifellos eine gute Sache.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus „Ich bin ein Designer“, geschrieben von Liu Song und Wang Lei, veröffentlicht von People's Posts and Telecommunications Press

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