Implementierung der Formatierung von Partitionen und der Einbindung in Centos7

Implementierung der Formatierung von Partitionen und der Einbindung in Centos7

Unter Linux treten häufig Situationen auf, in denen Festplatten hinzugefügt oder Partitionen neu gemountet werden müssen. Dieser Artikel beschreibt lediglich die Situation beim Mounten neuer Partitionen. Da die Festplattenpartition bereits zuvor verarbeitet wurde, beginnen wir dieses Mal mit der Aufzeichnung der Schritte zum Formatieren der Partition und zum anschließenden Mounten.

1. Überprüfen Sie den aktuellen Festplattenstatus

[root@pgtest59 ~]# df -lh 
Verwendete Dateisystemkapazität Verfügbare verwendete % Einhängepunkt /dev/sdb3 50G 994M 50G 2 % /
devtmpfs 47G 0 47G 0 % /Entwickler
tmpfs 47G 0 47G 0 % /Entwickler/shm
tmpfs 47G 11M 47G 1 % /Lauf
tmpfs 47G 0 47G 0 % /sys/fs/cgroup
/dev/sdb1 1014M 134M 881M 14 % /boot
/dev/sdb5 392 G 33 M 392 G 1 % /home
tmpfs 9,3 G 0 9,3 G 0 % /run/Benutzer/0
tmpfs 9,3 G 0 9,3 G 0 % /run/Benutzer/1001 

Dieses Mal fügen wir eine neue Festplatte hinzu und mounten sie in /data, also erstellen wir zuerst einen Mount-Punkt.

[root@pgtest59 ~]# mkdir /data

2. Partitionsinformationen anzeigen

[root@pgtest59 ~]# fdisk -l 

Datenträger /dev/sda: 17997,3 GB, 17997255147520 Bytes, 35150888960 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 4096 Bytes I/O-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes Festplatte /dev/sdb: 480,0 GB, 480036847616 Bytes, 937571968 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physisch): 512 Bytes/4096 Bytes I/O-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes/4096 Bytes Datenträgerbezeichnungstyp: dos
Datenträgerkennung: 0x000b3fc7

  DeviceBoot Start Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 * 2048 2099199 1048576 83 Linux
/dev/sdb2 2099200 10487807 4194304 82 Linux-Swap / Solaris
/dev/sdb3 10487808 115345407 52428800 83 Linux
/dev/sdb4 115345408 937570303 411112448 5 Erweitert
/dev/sdb5 115347456 937570303 411111424 83 Linux

Hinweis: Der Befehl fdisk -l kann nur Informationen zu Geräten anzeigen, die Partitionsvorgänge ausführen können (CDs werden beispielsweise nicht angezeigt), und er zeigt an, ob die Partition gemountet ist oder nicht.

Da die aktuelle Festplatte nicht formatiert ist, führt das direkte Mounten zu einem Fehler, beispielsweise:

/* Ohne Formatierung mounten */
[root@pgtest59 ~]# mount /dev/sda /data/
mount: /dev/sda ist schreibgeschützt und wird schreibgeschützt gemountet mount: unbekannter Dateisystemtyp „(null)“

3. Formatieren Sie die Partition

[root@pgtest59 ~]# mkfs.xfs /dev/sda  
Metadaten=/dev/sda, isize=512, agcount=17, agsize=268435455 Blöcke
     = Sektenz=4096 Attr=2, Projid32bit=1
     = crc=1 finobt=0, spärlich=0
Daten = bsize=4096 Blöcke=4393861120, imaxpct=5
     = sunit=0 swidth=0 Blöcke
Benennung =Version 2 bsize=4096 ascii-ci=0 ftype=1
Protokoll = internes Protokoll, Größe = 4096, Blöcke = 521728, Version = 2
     = Sektenz=4096 Sunit=1 Blöcke, Lazy-Count=1
Echtzeit = keine extsz=4096 Blöcke=0, rtextents=0

Hinweis: Dies ist xfs, es kann aber auch in ext4 oder ext3 oder andere erforderliche Formate formatiert werden.

4. Mounten Sie die Partition

/* Partition mounten */
[root@pgtest59 ~]# mount /dev/sda /data/

/* Ergebnisse anzeigen */
[root@pgtest59 ~]# df -Th
Dateisystemtyp Kapazität Verwendet Verfügbar Verwendet % Einhängepunkt /dev/sdb3 xfs 50 G 1,6 G 49 G 4 % /
devtmpfs devtmpfs 47G 0 47G 0 % /Entwickler
tmpfs tmpfs 47G 0 47G 0 % /Entwickler/shm
tmpfs tmpfs 47G 11M 47G 1 % /Lauf
tmpfs tmpfs 47G 0 47G 0 % /sys/fs/cgroup
/dev/sdb1 xfs 1014M 134M 881M 14 % /boot
/dev/sdb5 xfs 392 G 33 M 392 G 1 % /home
/dev/sda xfs 17T 33M 17T 1 % /Daten
tmpfs tmpfs 9,3 G 0 9,3 G 0 % /run/Benutzer/1001

5. Automatisches Mounten beim Booten einrichten

Dieser Schritt kann leicht übersehen werden. In vielen Fällen wurde die Partition nach Abschluss der vorherigen Schritte erfolgreich gemountet. Wenn der Computer jedoch neu gestartet wird, ist das Verzeichnis nicht direkt verfügbar (es kann nicht vom Befehl df angezeigt werden). Daher muss es so eingestellt werden, dass es beim Booten automatisch gemountet wird.

vim /etc/fstab
/* Fügen Sie die folgenden Informationen hinzu */
/dev/sda /data xfs-Standardwerte 0 0 

Hinweis: Das einzubindende Gerät kann eines der folgenden sein:

  • Der Name der Gerätedatei, beispielsweise /dev/sda
  • ETIKETT des Gerätes
  • Die UUID des Geräts. Diese Methode wird häufiger in CentOS 7 verwendet.
  • Pseudodateisysteme: wie sysfs, proc, tmpfs usw.

Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird.

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