Zunächst einmal hängt die Gestaltung des Webseitenstils hauptsächlich vom Layoutdesign der Webseite, der Farbverarbeitung der Seite und der Kombination von Bildern und Texten ab. 1. Layout Beim Webdesign geht es zunächst um das Layout der Seite. „Seitenlayout“ ist eigentlich die „Geschäftsposition“ in der alten chinesischen Maltheorie. Eine Webseite ist ein Layout, das sowohl Text als auch Bilder enthält. Texte können groß oder klein sein, es gibt Überschriften und Haupttexte, Bilder haben ebenfalls unterschiedliche Größen und es gibt horizontale und vertikale Unterschiede. Bilder und Text müssen dem Publikum gleichzeitig angezeigt werden. Sie können nicht einfach auf einer Seite aufgelistet werden, da dies oft unübersichtlich wird. Den inhaltlichen Erfordernissen entsprechend müssen diese Bilder und Texte sinnvoll angeordnet und in einer bestimmten Reihenfolge präsentiert werden, damit sie ein organisches Ganzes bilden und einem breiten Publikum präsentiert werden können. 2. Passen Sie die Größen so an, dass sie sich ergänzen. Längere Artikel oder Titel sollten nicht nebeneinander angeordnet werden, sondern es sollte ein gewisser Abstand zwischen ihnen bestehen. Ebenso sollten kürzere Artikel nicht nebeneinander angeordnet werden. Das Gleiche gilt für die Anordnung der Bilder. Sie sollten so versetzt sein, dass ein gewisser Abstand zwischen ihnen besteht. Dadurch wirkt die Seite versetzt und die Abweichung vom Schwerpunkt wird vermieden. 3. Bilder und Texte ergänzen sich. Text und Bilder stehen in einer komplementären visuellen Beziehung. Zu viel Text auf einer Seite lässt sie langweilig und leblos erscheinen. Zu viele Bilder und zu wenig Text auf einer Seite verringern zwangsläufig deren Informationskapazität. Der optimale Effekt entsteht daher durch die enge Abstimmung zwischen Text und Bildern, die sich gegenseitig ergänzen, wodurch die Seite nicht nur belebt wird, sondern auch reichhaltiger inhaltsreich wird. 2. Linien und Formen Die Kombination aus Text, Titeln, Bildern usw. ergibt verschiedene Linien und Formen auf der Seite. Die Kombination dieser Linien und Formen macht die künstlerische Gesamtwirkung der Webseite aus. Es muss darauf geachtet werden, diese Linien und Formen künstlerisch aufeinander abzustimmen, um den künstlerischen Reiz der Seite zu steigern. 1. Anwendung von Geraden (Rechtecken). Die künstlerische Wirkung gerader Linien ist glatt, aufrecht, regelmäßig und sauber, sie weisen sogenannte Umrisse und Konturen auf. Die wiederholte Kombination von geraden Linien und Rechtecken auf der Seite kann einen geordneten und klaren visuellen Effekt erzeugen. Es wird im Allgemeinen für feierliche und ernsthafte Webseitenthemen verwendet. 2. Anwendung von Kurven (Bögen). Kurven erzeugen eine fließende, lebendige und dynamische Wirkung. Die wiederholte Kombination von Kurven und Bögen auf der Seite kann einen weichen, leichten und dynamischen visuellen Effekt erzeugen. Wird allgemein in jugendlichen und lebendigen Webseitenthemen verwendet. 3. Umfassende Anwendung von Kurven und Geraden (Rechtecke und Bögen). Durch die Kombination der beiden oben genannten Linien- und Formtypen können Sie die Ausdruckskraft einer Webseite erheblich steigern und der Seite einen farbenfroheren künstlerischen Effekt verleihen. Diese Art von Webseite bietet eine größere Anpassungsfähigkeit und kann auf Webseiten zu unterschiedlichen Themen angewendet werden. Allerdings wird das Layout der Seite dadurch schwieriger und führt bei unsachgemäßer Handhabung zu einem unordentlichen Effekt. Der einfachste Ansatz besteht darin, einen Linientyp (eine Form) als Hauptmerkmal einer Seite zu verwenden und andere Linien (Formen) nur entsprechend in lokalen Bereichen einzusetzen. 3. Farbverarbeitung Für das menschliche Auge ist Farbe die empfindlichste Wahrnehmungssache. Wird die Farbe einer Webseite gut eingesetzt, kann sie das Tüpfelchen auf dem i sein und mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. Das allgemeine Prinzip der Farbanwendung sollte „Gesamtkoordination, lokaler Kontrast“ sein, d. h.: Die Gesamtfarbwirkung der Webseite sollte harmonisch sein und nur lokale und kleine Bereiche können einen starken Farbkontrast aufweisen. Bei der Verwendung von Farben können je nach Bedarf des Webseiteninhalts unterschiedliche Hauptfarben verwendet werden. Denn Farben haben eine symbolische Bedeutung: Hellgrün, Smaragdgrün, Gold und Graubraun können beispielsweise jeweils Frühling, Sommer, Herbst und Winter symbolisieren. Zweitens gibt es die symbolischen Farben der Berufe, wie etwa Olivgrün für Militär und Polizei, Weiß für Medizin und Gesundheitswesen usw. Farben haben auch offensichtliche psychologische Gefühle, wie Kälte- und Wärmegefühle, Vorwärts- und Rückwärtseffekte usw. Darüber hinaus haben Farben auch nationale Besonderheiten. Aufgrund des Einflusses von Faktoren wie Umwelt, Kultur und Tradition weisen verschiedene ethnische Gruppen große Unterschiede in ihren Farbpräferenzen auf. Durch die volle Ausnutzung dieser Farbeigenschaften können wir unseren Webseiten tiefgreifende künstlerische Konnotationen verleihen und so den kulturellen Charakter der Webseiten verbessern. Hier sind einige häufig verwendete Farbschemata: 1. Warme Farben. Also die Kombination aus Rot, Orange, Grau, Ocker und anderen Farben. Durch die Verwendung dieses Farbtons kann die Webseite eine warme, sanfte und enthusiastische Atmosphäre erzeugen. 2. Coole Farben. Das heißt, die Kombination von Farben wie Cyan, Grün und Lila. Durch die Verwendung dieses Farbtons kann der Webseite eine ruhige, kühle und elegante Atmosphäre verliehen werden. 3. Kontrasttöne. Dabei handelt es sich um die Verwendung völlig gegensätzlicher Farben im selben Raum. Zum Beispiel: Rot und Grün, Gelb und Lila, Orange und Blau usw. Diese Farbkombination kann einen starken visuellen Effekt erzeugen und den Menschen ein helles, farbenfrohes und festliches Gefühl vermitteln. Natürlich erzielen Kontrastfarben, wenn sie nicht richtig eingesetzt werden, den gegenteiligen Effekt und führen zu kitschigen, grellen und unerwünschten Effekten. Hierzu ist das wichtige Prinzip „Große Harmonie, kleiner Kontrast“ zu verstehen. Das heißt, der Gesamtfarbton sollte einheitlich und harmonisch sein, während in lokalen Bereichen einige kleine, starke Kontraste vorhanden sein können. Schließlich müssen wir auch die Tiefe und Helligkeit der Hintergrundfarbe der Webseite berücksichtigen. Hier übernehmen wir einen Begriff aus der Fotografie, nämlich „High Key“ und „Low Key“. Ein heller Hintergrund wird als „High Key“ bezeichnet, ein dunkler Hintergrund als „Low Key“. Wenn die Hintergrundfarbe dunkel ist, sollte die Farbe des Textes hell sein und der dunkle Hintergrund sollte den hellen Inhalt (Text oder Bild) hervorheben. Umgekehrt gilt: Wenn die Hintergrundfarbe hell ist, sollte die Farbe des Textes dunkler sein und der helle Hintergrund sollte den dunklen Inhalt (Text oder Bild) hervorheben. Dieser Farbtonwechsel wird in der Farbwissenschaft als „Helligkeitsänderung“ bezeichnet. Einige Webseiten haben einen schwarzen Hintergrund, verwenden aber dunklere Farben für den Text. Da die Farben in ihrer Helligkeit ähnlich sind, werden die Augen des Lesers beim Lesen angestrengt, was sich auf den Leseeffekt auswirkt. |
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